Zukunftswerkstatt – Im Albert-Schweitzer-Haus sammelten Einwohner von Lindenfels Ideen für die Zukunft der Freizeitanlage
Lindenfels. Badewannenrennen im großen Schwimmbecken, der Umbau zu einem Naturbad, ein Tag mit freiem Eintritt, die Verpachtung der Einrichtung an einen Verein oder ein Unternehmen, ein Zehn-Meter-Sprungturm – dies waren nur einige der Ideen, die am Samstag gegen Ende des Treffens der Zukunftswerkstatt Schwimmbad im Albert-Schweitzer-Haus präsentiert wurden. Auf Einladung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Kultur hatte sich eine große Gruppe engagierter Einwohner von Lindenfels in der Veranstaltungsstätte im Almenweg eingefunden, um über die Zukunft des Lindenfelser Freibads zu beraten. Mit dabei waren Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung ebenso wie Neu-Lindenfelser. Auch viele Kinder und Jugendliche steuerten Vorschläge bei.
Der Kreativität der Teilnehmer wurden bei der Zukunftswerkstatt keine Grenzen gesetzt. „Alles ist erlaubt, was uns voranbringt. Die verrückteste Idee könnte ein genialer Einfall sein“, hatte Ausschussvorsitzender Jochen Ruoff (Grüne) zu Beginn der Veranstaltung als Maxime ausgerufen. Verpönt waren an diesem Tag nur Sätze wie „Geht nicht“ oder „Haben wir noch nie gemacht“.
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